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Beschreibung
Die erste Untersuchung über die letzte Schlacht Alexanders des Großen, die als taktisches Meisterwerk gilt.
In den Jahren nach dem Sieg Alexanders des Großen bei Gaugamela am 1. Oktober 331 v. Chr. kämpften seine mazedonische und griechische Armee eine Reihe von wahrhaft "herkulischen" Feldzügen im heutigen Iran, Turkmenistan, Afghanistan und Pakistan. Im Industal, am Ufer des Flusses Hydaspes (heute Jhelum), sollte Alexander 326 v. Chr. seine letzte große Schlacht gegen König Poros schlagen.
Anhand von detaillierten Karten und 3D-Diagrammen zeigt dieses wunderschön illustrierte Werk, wie Alexander mit List und Täuschung eine ausgewählte Truppe seiner Armee über den angeschwollenen Fluss Hydaspes transportierte, ohne die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich zu ziehen, und so seinen Truppen das entscheidende Überraschungsmoment ermöglichte. Kunstwerke und Fotografien von Schlachtszenen zeigen die faszinierende Vielfalt der Streitkräfte, die in der Schlacht aufeinander trafen, darunter indische Kriegselefanten und Streitwagen, berittene Bogenschützen und Phalanx-Formationen. Auch die Unterschiede in der Bewaffnung und Panzerung der gegnerischen Seiten, die sich als entscheidend für den Ausgang der Schlacht erweisen sollten, werden untersucht. Obwohl die Schlacht am Hydaspes ein taktisches Meisterwerk war, kam Alexander der Große einer Niederlage sehr nahe, und sie war eine der kostspieligsten Schlachten, die seine fast erschöpfte Armee schlug.
In den Jahren nach dem Sieg Alexanders des Großen bei Gaugamela am 1. Oktober 331 v. Chr. kämpften seine mazedonische und griechische Armee eine Reihe von wahrhaft "herkulischen" Feldzügen im heutigen Iran, Turkmenistan, Afghanistan und Pakistan. Im Industal, am Ufer des Flusses Hydaspes (heute Jhelum), sollte Alexander 326 v. Chr. seine letzte große Schlacht gegen König Poros schlagen.
Anhand von detaillierten Karten und 3D-Diagrammen zeigt dieses wunderschön illustrierte Werk, wie Alexander mit List und Täuschung eine ausgewählte Truppe seiner Armee über den angeschwollenen Fluss Hydaspes transportierte, ohne die Aufmerksamkeit des Feindes auf sich zu ziehen, und so seinen Truppen das entscheidende Überraschungsmoment ermöglichte. Kunstwerke und Fotografien von Schlachtszenen zeigen die faszinierende Vielfalt der Streitkräfte, die in der Schlacht aufeinander trafen, darunter indische Kriegselefanten und Streitwagen, berittene Bogenschützen und Phalanx-Formationen. Auch die Unterschiede in der Bewaffnung und Panzerung der gegnerischen Seiten, die sich als entscheidend für den Ausgang der Schlacht erweisen sollten, werden untersucht. Obwohl die Schlacht am Hydaspes ein taktisches Meisterwerk war, kam Alexander der Große einer Niederlage sehr nahe, und sie war eine der kostspieligsten Schlachten, die seine fast erschöpfte Armee schlug.
- Gruppe
- Bücher (ladenneu)
- Autor
- Fields, Nic/Capparoni, Marco (Illustr.)
- Titel
- The Hydaspes 326 BC. The Limit of Alexander the Great’s Conquests
- Details
- Englischer Text, Paperback, viele Fotos, einige ganzseitige Farbillustrationen, farbige Karten. 96 Seiten.
- Reihe
- Osprey - Campaign
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